Bonhoeffer, 4

Vielen Ideen steht auf S. 57-70.  Am 1 April 1933 hat ein Boycott von jüdische Geschäften beginnt.  Bonhoeffers Großmutter hat die Bekanntmachung nicht gegeachtet und ist sie zum jüdsichen Geschäften gegangen.  Bonhoeffer hat diese Angabe zu seinem Schwager gesagt.  Sie haben auch über eine Brief gesprochen, die Bonhoeffer zu seinen Schwager geschreiben hat.  Sie ist darüber Bonhoeffers Professor und wie haben die Studenten aufreargiert, als er darüber die neue Demokratie gesprochen hat.  Die Studenten haben gegröhlt und gescharrt und sie haben die Professor angepöbelt.  Seiner Schwager hat gesagt, daß Deutschland für Jüden ungemütlich geworden ist.  Beide Männer hat geglaubt, daß Sabines Ehemann Gerhard verschwinden oder von Deutschland fliegen soll.  Seiner Schwager hat auch geglaubt, daß Bonhoeffers Freund Franz, dem Pfarrer, auch gehen soll.  Danach Bonhoeffer hat vor eine Klasse gesprochen.  Er hat gesagt, daß die getauten Jüden glieder der Kirche sind.  Er hat mehr darüber Widerstand gesprochen.  Franz und er haben gegen die Deutschen Christen gestanden.  Sie haben Liefer ausgeben und Ansprachen gegeben; aber es nutzlos gewesen ist.  70% der Stimme haben die Deutschen Christen unterstützt.  Bonhoeffer hat eine Predigt gegeben; er hat ,,Wir wollen zusammen die Kirche suchen gehen.  Kirche, bleibe Kirche!  Bekenne, bekenne, bekenne!'' gesagt.  Danach Bonhoeffer ist sehr müde gewesen.  Niemand hat ihn oder seine Ansprachen zugehört.  Er hat bewußt, daß er nicht mehr tun konnte.

Von den Film, wir haben den Beginn des Krieges gessehen, gegen Polen.  Er hat mit eine alte Frau (Ruth von Kleist-Retzow) und ihrer Nichte gebliebt.  Die Nichte hat für ihm eine Faszination und sie hat mit ihm gesprochen.  Danach hat seinem Schwager mit ihm gesprochen.  Er hat gehofft, daß Bonhoeffer ihn helfen werden.  Am ersten, er hat ,,Nein'' gesagt aber hat er ,,Ja'' gesagt, nach seiner Schwager ihn Einsatzgruppenbilder schaut hat.  Danach Bonhoeffer hat die Flüchtlingjüden geholfen und er hat nach Schweden gegangen, weil er hat geglaubt, daß die Lutherankirche die Jüden helfen konnte.  Als er zurück nach Deutschland gewesen ist, er hat seine Aufsätze über ethisches Verhalten geschreiben und er hat mit Ruth's Nichte (Maria) gesprochen.