Als Bonhoeffer im Gefängnis war, er dachte an sein eigenes Leben. Seine Eltern waren ein bischen reich und es fehlt Dietrich an nichts. Seiner Vater war einen psychiatrischen Arzt und er betonte ein logisches Auftreten von seinen Kinder. Seine Mutter unterrichtet die Kinder zu Hause. Theologie interessierte ihn früh. Als er acht war, der Erste Weltkriegn begann. Sein Bruder Walter starb im 1918. Nach dem Krieg, er studierte Theologie gegen den Wünsche seines Vaters. Er war ,,unchristlich und unmütig'' und dadurch ganz allein. Nach dieser Sache dachte er über sein Trennung von der ganzen Welt und was wird er machen.
Als er in Gefängnis, er dachte über Selbstmord und danach über die Folgen von ihm. Er ging darüber Sehnsucht, Schuldbewußtsein und Gebeten. Für ihn, Trennung bedeutet ganze Absonderung von aller Sache von Leben (Ehe, Gott, Arbeiten, andere Menschen).
Er glaubte, daß Christen ungewaltische Kämpfer sein sollen. Sie sollen gegen Ungerechtigkeit standen. Sie sollen durch Leben wie ein Träumer nicht gehen und sollen Ungerechtigkeit nicht übersehen.
Die Deutscher Christen war einen Naziverein, daß die evangelische Kirche etwas ersetzen. Sie glaubte in Hilter und wünschte für eine raßenreinliche und Jüdenfrei Kirche (diese Idden steht in die Arierparagraph, daß sie schrieben.
Die Bekennende Kirche war einen Bund von evangelischen Pfarrer, die gegen der Nazis und der Gleichschaltung standete. Sie glaubte in einer freien Kirche, wo evangelische Männer konnen anbeten trotzdem ihrerer Herkünfte.
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